Verschiebungsmessungen entlang von Messlinien (Bohrungen) geben Aufschluss über das Deformationsverhalten von Fels und Lockergestein im Bereich des überwachten Geländes oder des Bauwerkes sowie über die Interaktion zwischen Bauwerk und Baugrund. Mit dem Gleitdeformeter werden entlang beliebig ausgerichteter Messlinien Verschiebungs- und Deformationsprofile im Boden, Fels und in Bauwerken Meter für Meter präzise erfasst. Die Messgenauigkeit in vertikaler Richtung beträgt ΔZ +/-0.03 mm/m und der Messbereich erstreckt sich über +/-50 mm/m.